Eine in die Zukunft weisende, energetische Bauweise zeichnet die intelligenten Architektenhäuser der GFG aus. Sie steuern die Energie und den Verbrauch so, dass sie autark sind. Nachgefragt bei Rainer Jarck, Kommunikationsmanager des Unternehmens.

Wie autark lebt es sich in einem Architektenhaus der GFG?
Rainer Jarck: „Autarkie bedeutet, dass ein Haus sich komplett selbst versorgen kann. Da hilft die Sonne, die Erde und natürlich der Einsatz intelligenter Steuerung. Sonne ist meist da, wenn Energie nicht benötigt wird. Deshalb speichern wir die Energie aus der Sonne in den intelligenten Batterien von Sonnen, steuern den Verbrauch durch das my-gekko System effizient und versorgen das komplette Haus mit dem eigenen produzierten Strom und aus dem Anschluss an die Sonnen-Community, wenn gerade kein eigener Strom produziert werden kann. Strom, der nicht gebraucht wird, wird der Gemeinschaft zur Verfügung gestellt und kommt zurück, wenn die Batterien leer sind. Ein intelligentes Architektenhaus der GfG braucht mit vier Bewohnern nicht mehr als 50 Euro im Monat für seinen kompletten Energiebedarf.“

Ist die Technologie ausgereift?
Rainer Jarck: „Die Technologie ist sehr ausgereift. Batterien und Steuerung werden in Deutschland produziert. Die Gewährleistung ist lang und die Haussteuerung für die Architektenhäuser wurde im Ursprung für Hotels, Krankenhäuser und andere anspruchsvollere Konzepte entwickelt. Die GfG baut bereits seit über 20 Jahren Häuser und das Know-How für die Vorbereitung der richtigen Installationsebene und Verkabelung wird durch stetige Weiterbildung gesichert.“

Der Artikel stammt von: https://www.gfg24.de/2020/05/die-technologie-ist-ausgereift/


Presseartikel über energieeffiziente Häuser

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